Das ist richtig! Tatsächlich glaubte Aristoteles, dass Vögel – insbesondere Schwalben – wie Amphibien im Schlamm am Seegrund überwintern.

Das ist richtig! Die Küstenseeschwalbe pendelt zwischen ihrem Brutgebiet in der Nordpolarregion und dem Winterquartier im Südpolargebiet, das im Atlantischen und Indischen Ozean liegt.

Gratulation. Das ist richtig!

Es stimmt: Im Winter erschweren Minusgrade, Schnee und kürzere Tage die Suche nach Insekten und Samen. Doch das ist nicht der einzige Grund: Vögel haben außerdem einen angeborenen Zuginstinkt, der die Zugrichtung und -entfernung bestimmt.

Das ist richtig! Diese Zugvögel ziehen bis südlich der Sahara, während Mittel- und Kurzstreckenzieher ins winterwarme Westeuropa, in den Mittelmeerraum oder nach Nordafrika ziehen.

Das ist richtig! Es ist der Ruf des Kranichs, der seinen lateinischen Namen wiederholend ruft: „Grus grus“.

Korrekt! Wenn sich der Boden erwärmt, entsteht eine aufsteigende Luftströmung, in der die Vögel kreisen und sich hochschrauben können. So gewinnen sie an Höhe und können anschließend eine Weile bergab fliegen und Energie sparen.

Gratulation. Das ist richtig! Üblicherweise erreichen Kraniche eine Fluggeschwindigkeit von 68 Kilometer pro Stunde. Es kann aber vorkommen, dass sie unter günstigen Bedingungen auch mal 120 Kilometer pro Stunde fliegen. Das ist aber eher die Ausnahme.

Das ist richtig! Zwar nutzen Vögel es aus, wenn der Wind gut steht, aber die allgemeine Zugrichtung beeinflusst er nicht. Stattdessen orientieren sie sich tagsüber am Sonnenstand und Landmarken, nachts am Sternenhimmel. Außerdem haben sie einen eingebauten Magnetkompass, der ihnen bei schlechtem Wetter den Weg weist.

Gratulation. Das ist richtig! Tausende Tiere können in Sekundenschnelle die Form des Schwarms ändern und Greifvögel verwirren. So bietet die Vogelwolke Schutz vor Beutegreifern.