Leider falsch! Der Marabu kommt nur in den Tropen vor und der Höckerstorch lebt in Südostasien. Der Schwarzstorch brütet auch in Deutschland. Allerdings ist er viel scheuer als der Weißstorch und man trifft ihn nicht im Dorf, sondern kann ihn mit etwas Glück an der Elbe beobachten.

Leider falsch! Bereits Mitte bis Ende August machen sich die Rühstädter Weißstörche auf den Weg in ihre Überwinterungsgebiete.

Leider falsch. Neben dem Weiß- und dem Schwarzstorch, die beide in Europa heimisch sind, gibt es weltweit noch 18 weitere Storchenarten.

Leider falsch! Der Weißstorch wird ca. 80cm groß.

Leider falsch! Weißstörche werden in freier Wildbahn durchschnittlich 8-10 Jahre alt. In Gefangenschaft sind auch 30 Jahre und mehr möglich. Ein Alter von 50 Jahren können sie allerdings nicht erreichen.

Leider falsch! Störche sind Fleischfresser. Dabei sind sie nicht sehr wählerisch. Sie ernähren sich von Insekten, Schnecken, Amphibien, Reptilien, Fischen, Kaulquappen, Würmern, Kleinsäugern und auch Aas. Getreide steht also nicht auf dem Speiseplan der Störche.

Leider falsch! Bei Säugetieren wie Fuchs, Dachs oder Feldhase wird das Nest als Bau bezeichnet. Das Nest des Weißstorchs wird allerdings Horst genannt.

Leider falsch! Weißstörche können nicht pfeifen oder zwitschern. Sie klappern stattdessen, um sich zu begrüßen oder ihr Revier zu verteidigen. Und etwas zischen können sie auch.

Leider falsch! Bereits Mitte August machen sich die Störche wieder auf den Weg in ihre Überwinterungsgebiete. Das bedeutet, dass sie rechtzeitig mit dem Brüten beginnen müssen, um erfolgreich ihre Küken großzuziehen. Würden die Störche erst Ende Mai im Brutgebiet eintreffen, würde die Zeit nicht ausreichen. Richtig ist: Die ersten Störche kommen bereits Anfang März in Rühstädt an, der Großteil erreicht Rühstädt aber erst im April, vor allem die Ostzieher.

Leider falsch! „Merkenau“ ist der Name der Krähe in der Fabel und „Lütke“ ist der Name des Kranichs.

Richtig ist: Der Storch wird in der Fabel „Adebar“ genannt.